Wissenschaftler warnen zunehmend vor den potenziellen Schäden, die Mikroplastik in unseren Ökosystemen, Tieren und im Menschen verursachen könnte. Die bereits nachgewiesene Präsenz von Mikroplastik in Lebensmitteln wie Mineralwasser, Fisch und Salz verstärkt diese Sorgen.
Wie genau erfolgen Analyse und Bewertung dieser unsichtbaren Bedrohung?
Das SGS INSTITUT FRESENIUS setzt auf innovative Technologien:
Mit unseren innovativen Analysetechnologien gewährleistet unser erfahrenes Team eine zuverlässige Identifikation und Bewertung.
Mikroplastik birgt unsichtbare Gefahren für unsere Produkte und unser tägliches Leben. SGS INSTITUT FRESENIUS nimmt eine führende Position in der Analyse von Mikroplastik ein.
Schützen Sie Ihre Produkte, Ihre Marke und unsere Umwelt. Handeln Sie jetzt und lassen Sie uns gemeinsam die Analyse von Mikroplastik vorantreiben.
Unsere Experten stehen bereit, um Ihnen zu helfen – für eine nachhaltige Zukunft.
Die Untersuchung von Mikroplastik ist eine komplexe analytische Herausforderung, der sich das SGS INSTITUT FRESENIUS mit einem erfahrenen Expertenteam stellt.
Das Arbeiten in partikelarmen Laborbereichen wie der Laminar-Flow-Box und die Dokumentation von Blindwerten gehören zum selbstverständlichen Qualitätsstandard.
Mit diesen umfassenden Analysemethoden und hohen Qualitätsstandards leistet das SGS INSTITUT FRESENIUS einen Beitrag zur präzisen Identifizierung von Mikroplastik.
Die EU-Kommission hat strengere Maßnahmen zur Begrenzung von Mikroplastik in Produkten gemäß der REACH-Verordnung beschlossen. Die Regulierung erstreckt sich auf synthetische Polymerpartikel unter 5 mm Größe.
Durch die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) wurde nun die Beschränkung von Mikroplastik in Düngemitteln, Pflanzenschutzmitteln, Kosmetikprodukten, Reinigungsmitteln und Farben vorgeschlagen.
Mikroplastik unter Beobachtung: Die Europäische Union plant, Mikroplastik in die Watchlist aufzunehmen, um die gesundheitliche Unbedenklichkeit des Trinkwassers jederzeit gewährleisten zu können.
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